Ein Wochenende mit tollen Leistungen insbesondere der Spieler liegt hinter uns. Alle Mannschaften präsentierten sich fokussiert und bei aller sportlichen Konkurrenz ging man fair miteinander um. Die Funktionäre der teilnehmenden Mannschaften konnten sich abseits der Bretter fachlich austauschen und sich teilweise mit saloppen Sprüchen durchaus freundschaftlich auf den Arm nehmen… hier tat sich insbesondere ein Berliner hessischen Ursprungs durchaus launig hervor.
Leider ist Schach eine Randsportart, was sich im geringen medialen Interesse und den wenigen Zuschauer widerspiegelt. Die Live-Übertragung der Partien im Internet sorgt sicherlich ebenfalls dafür, dass dem einen oder anderen der Weg in die Provinz zu beschwerlich war. Immerhin waren schon am Samstag mehr als 1000 Zuschauer im Internet „live“ dabei, die chess24-App-Nutzer noch nicht mit eingerechnet.
Im Nachgang einige Bilder, man möge mir die „Wolfhager Brille“ verzeihen… (die Bilder dürfen gern selbst genutzt und weiterverbreitet werden)